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   LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10   

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https://dejure.org/2012,4178
LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10 (https://dejure.org/2012,4178)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.02.2012 - L 1 KR 605/10 (https://dejure.org/2012,4178)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Februar 2012 - L 1 KR 605/10 (https://dejure.org/2012,4178)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss der extrakorporalen Stoßwellentherapie

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Als Methode der ärztlichen Behandlung oder als Heilmittel wäre die Tomatis-Therapie "neu", weil sie bisher nicht oder nicht in dieser Form Gegenstand der vertragsärztlichen Versorgung und weder als abrechnungsfähige ärztliche Leistung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen (EBM) enthalten noch nach der Heilmittelrichtlinie verordnungsfähig ist (BSG, Urteil vom 27.09.2005, B 1 KR 28/03 R, USK 2005-77; Joussen in: BeckOK SGB V § 138, Stand 01.12.2011; Koch in: juris-PK SGB V, Stand 01.08.2007, § 138 Rn. 11).

    Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die insoweit allein in Betracht kommende sog. passive Leistungserbringerfreiheit (als Ausprägung der Dienstleistungsfreiheit, Art. 49, 50 EG-Vertrag = Art. 56, 57 des Vertrages über die Arbeitsweise der EU, vgl. dazu näher BSG, Urteil vom 27.09.2005, B 1 KR 28/03 R, Rn. 30, USK 2005-77 mit Nachweisen der EuGH-Rechtsprechung).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessfähigkeit - getrennt lebende Eltern mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Es liegt insbesondere kein Fall unzureichender Vertretung der Kläger (mehr) vor (vgl. zur Unzulässigkeit von Rechtsmitteln mangels ordnungsgemäßer Vertretung von beteiligten Minderjährigen bei gemeinsamem Sorgerecht der Eltern: BSG, Urteil vom 02.07.2009, B 14 AS 54/08 R, Rn. 19ff, BSGE 104, 48).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Der danach in Betracht kommende Kostenerstattungsanspruch setzt daher - wie der Erstattungsanspruch bei im Inland in Anspruch genommenen Leistungen nach § 13 Abs. 3 SGB V - voraus, dass die selbstbeschaffte Behandlung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (vgl. BSG, SozR 4-2500 § 27 Nr. 12).
  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 19/08 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch für im EG-Ausland beschafften

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Der Anspruch auf Kostenerstattung nach § 13 Abs. 4 SGB V setzt einen konkreten primären Sach- oder Dienstleistungsanspruch des Versicherten voraus (BSG, Urteil vom 30.06.2009, B 1 KR 19/08 R, SozR 4-2500 § 13 Nr. 21).
  • BSG, 03.09.2003 - B 1 KR 34/01 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - Auslandsbehandlung (hier: Petö-Methode) -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Hinsichtlich der Therapiekosten unterstellt der Senat zu Gunsten der Kläger, dass es sich bei der Tomatis-Therapie um Krankenbehandlung handelt, obwohl nach dem Sachvortrag der Kläger nichts darauf hindeutet, dass die therapeutischen Leistungen durch einen Arzt erbracht oder verordnet wurden (vgl. z.B. Bayerisches LSG, Urteil vom 23.03.2006, L 4 KR 279/04: Lese- und Rechtsschreibschwäche keine Krankheit bei nicht erforderlicher ärztlicher Behandlung; zur Abgrenzung vgl. BSG, Urteil vom 03.09.2003, B 1 KR 34/01 R, Rn. 15, SozR 4-2500 § 18 Nr. 1).
  • BSG, 10.04.2006 - B 1 KR 47/05 B

    Leistungskatalog nach BUBRL-Ä europarechtskonform

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Werden - wie hier - vom Leistungsträger bei Inlands- und Auslandsbehandlungen die gleichen Leistungskriterien angelegt, ist es ohne Belang, ob in anderen EU-Mitgliedstaaten weitergehende Leistungen gewährt werden (vgl. BSG, Beschluss vom 10.04.2006, B 1 KR 47/05 B, juris).
  • LSG Bayern, 23.03.2006 - L 4 KR 279/04

    Anspruch auf Behandlung von Legastheniefolgen; Erstattungsanspruch des nachrangig

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - L 1 KR 605/10
    Hinsichtlich der Therapiekosten unterstellt der Senat zu Gunsten der Kläger, dass es sich bei der Tomatis-Therapie um Krankenbehandlung handelt, obwohl nach dem Sachvortrag der Kläger nichts darauf hindeutet, dass die therapeutischen Leistungen durch einen Arzt erbracht oder verordnet wurden (vgl. z.B. Bayerisches LSG, Urteil vom 23.03.2006, L 4 KR 279/04: Lese- und Rechtsschreibschwäche keine Krankheit bei nicht erforderlicher ärztlicher Behandlung; zur Abgrenzung vgl. BSG, Urteil vom 03.09.2003, B 1 KR 34/01 R, Rn. 15, SozR 4-2500 § 18 Nr. 1).
  • SG Köln, 24.02.2014 - S 29 KR 107/12
    Maßgeblich für den Versicherungsschutz ist also insoweit der Leistungsumfang der deutschen Gesetzlichen Krankenversicherung (vgl. m.w.N. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2012, Az.: L 1 KR 605/10).
  • SG Aachen, 11.06.2013 - S 13 KR 79/13

    Erstattung der Kosten der so genannten Del-Ferro-Therapie - einer Behandlung des

    Maßgeblich für den Versicherungsschutz ist also insoweit der Leistungsumfang der deutschen GKV (LSG NRW, Urteil vom 13.02.2012 - L 1 KR 605/10).

    Behandlungen, die keine Leistung der deutschen GKV sind, können grundsätzlich auch nicht im Ausland zu Lasten der deutschen GKV in Anspruch genommen und abgerechnet werden (so: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.05.2012 - L 10 KR 31/09; LSG Hessen, Urteil vom 17.04.2012 - L 1 KR 298/10; LSG NRW, Urteil vom 13.02.2012 - L 1 KR 605/10; SG Berlin, Urteil vom 23.03.2007 - S 86 KR 660/04; BSG, Urteil vom 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 03.05.2005 - L 11 KR 3740/04 - und vom 14.09.2004 - L 11 KR 2090/04).

  • SG Aachen, 08.07.2014 - S 13 KR 29/14

    Erstattung der Kosten für eine Sauerstoffversorgung im Ausland durch die

    Maßgeblich für den Versicherungsschutz ist also insoweit der Leistungsumfang der deutschen GKV (LSG NRW, Urteil vom 13.02.2012 - L 1 KR 605/10).
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